Was die Bayern in diesem Jahr nicht geschafft haben, macht die Mo mit einem lockeren Schlenzer und erhält den gesamten Triumph. Nein nein, ich bin nicht ins Fußball-Lager abgewandert, keine Sorge. Mein fußballerisches Können ist unterirdisch - so mindestens 1 km tief.
Ich hatte das Vergnügen (eher die Herausforderung), einen Tag lang Triples und Twins der britischen Motorradmarke mit dem T zu fahren. Als "nur" Chopperfahrerin war das für mich, im wahrsten Sinne des Wortes, die "schrägste" Erfahrung bisher.
Hello and good morning
Alles fing morgens so um 8.30 Uhr im Testzentrum von BOSCH in Boxberg bei Bad Mergentheim an. Anmelden am Triumph Desk, eine Tasche mit T-Shirt und teurem Edel-Print-Werbematetrial in Empfang gemommen und erst einmal umschauen. Dort haben mich die lieben Blogger-Kollegen Alter Griesgram, edigixxer, Ernie Troelf und ttmotorbikeblog "erwartet". Aus virtueller Bekanntschaft wurde endlich ein persönliches Treffen - ich habe mich sehr gefreut. Nach einem Kaffee und erstem Beschnuppern ging's dann zur Marken-Präsentation. Logischerweise war der Frauenanteil recht niedrig: edigixxer und ich waren an dem Tag die einzige weibliche Zuhörerschaft aus der Riege der Blogger und Journalisten. Hat Vorteile: kein Stau auf dem Mädchen-Klo.
Begrüßung durch die General Managerin Natalie Kavafyan: Die 39-jährige zeichnet seit September 2016 verantwortlich für die Wege der Triumph Deutschlad GmbH. Danach führte Brand Manager Miles Perkins durch die Geschichte Triumphs seit Gründung 1902. Es gab noch ein wenig Modellvorstellung der Roadster Modelle Street Triple, Speed Triple und der Tiger. Die Cruiser waren nicht im Progamm ;-) Zudem war der dienstälteste und Chef-Ingenieur Stewart Wood mit von der Partie.