Eines meiner Lieblingsgadgets für unterwegs ist diese handliche Powerbank, die dank Solarpanel während der Fahrt für Strom sorgt.
Nicht viel größer als ein Handy passt sie auch gut ins Klarsichtfach von kleinen Tankrucksäcken.
Diese Powerbank hat mir schon das ein oder andere Mal die Kommunikation gerettet, weil ich vergessen hatte, mein SENA zu laden. Ich führe meist ein Multi-USB-Kabel mit drei unterschiedlichen Steckern mit: Micro-USB, Apple und USB-C.
Auf der anderen Seite der Powerbank befinden sich noch 12 LEDs. Diese bieten zwei Helligkeitsstufen und eine Blinkfunktion, für den Fall, dass man irgendwo im Dunkeln eine Panne hat.
Handlich wie ein Mobiltelefon, passt überall rein.
Zwölf LEDs sorgen für genügend Licht. Damit kann man das Zelt beleuchten, unwegsame Pfade oder wenn man mal was am Motorrad schrauben muss.
Wie oft kann man mit der Powerbank sein Handy aufladen?
Die Berechnung (eher eine Faustformel), wie oft man sein Handy oder anderes (z.B. das Intercom) mit einer Powerbank aufladen kann, ist relativ einfach:
Kapazität Powerbank / Kapazität Handy-Akkus = Anzahl Ladevorgänge
Da ich die kleine Powerbank meistens oben im Tankrucksack gewissermaßen dauerlade, ist da auch immer genug Saft. Sofern ausreichende Sonneneinstrahlung gegeben ist. Bei schlechtem Wetter lädt das Gerät entsprechend langsam. Da muss man dann vorher doch vom Stromnetz zum Laden gebrauch machen.
Fazit
Mein liebgewonnenes Helferlein, um in der Mittagspause, unterwegs mal schnell das Intercom oder das Handy zu laden. Mein Navigationshandy wird ja direkt am Motorrad geladen.
Die Leuchten habe ich auf Treffen auch schon nutzen dürfen, um unfallfrei zum Dixi zu kommen und im Dixi-Klo genügend Licht zu haben.
Solar-Powerbanks gibt es von verschiedenen Herstellern und unterschiedlicher Kapazität. Da muss sich jeder selbst für seine Bedürfnisse etwas raussuchen.
Grundsätzlich ist so eine Powerbank ein sinnvoller Begleiter auf Motorradtouren - auch wenn man nicht in der Wüste Goby unterwegs ist ;-)